Wer ist ein Christ und wie kann man Christ werden Was bedeutet es, Christ zu sein

Ein Christ ist ein Mensch, der  an Gott glaubt, der getauft ist und  in eine Kirche geht. 
 
Wenige Christen hinterfragen in Corona Zeit die Solidarisierung der Kirchen zur Regierung, den Gehorsam zu den Massnahmen, das Schweigen zur NWO, der Kriegs Politik. 
 
Nun, das, was wir Kirche nennen, ist nicht die Idee Gottes gewesen.
 
Gottes Idee war und ist, dass sein Sohn Jesus, der Christus für die Schuld der Menschen sterben musste. Da er ohne Schuld war, hat er den Tod besiegt und konnte  auferstehen.
 
Jeder Mensch, der seine Schuld erkennt und sie bei Jesus abgibt, sich wie Jesus taufen lässt, bekommt den Heiligen Geist geschenkt und Ewiges Leben. Nun kannst du zu Gott Papa sagen. Du bist wieder zuhause in der Familie des Königs, dem du gerne dienst. Dein Herz wurde repariert und deine Heilung beginnt. Du wirst wie Jesus. Diese Transformation  können andere Menschen beobachten. Alles nur aus Gnade!
 
So geschehen in der Apostelgeschichte. Menschen, die Jesus folgten wurden deswegen Christen genannt. Diese gute Nachricht ging viral.
 

 

Gottes Wort ist eine unverzichtbare Waffe in der christlichen geistlichen Kampfführung. Alle anderen in Epheser 6 aufgeführten Gegenstände der christlichen Waffenrüstung – der Gürtel, der Brustpanzer, die Schuhe, das Schild und der Helm – sind zur Verteidigung bestimmt. Die einzige Angriffswaffe ist das Schwert des Geistes, das Wort Gottes.
 
Ohne eine gründliche Kenntnis des Wortes Gottes und dessen Anwendung hat ein Christ keine Angriffswaffe, keine Waffe, mit der er Satan und die Mächte der Finsternis angreifen und in die Flucht schlagen kann. Angesichts dessen ist es nicht verwunderlich, dass Satan in der gesamten Geschichte der christlichen Kirche alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel und Vorrichtungen eingesetzt hat, um Christen über die wahre Natur, Autorität und Macht von Gottes Wort in Unkenntnis zu halten.
 
Bei der Verwendung von Gottes Wort als Waffe ist der Herr Jesus Christus selbst das beste Beispiel für den Christen. Satan brachte drei wesentliche Versuchungen gegen Jesus, und Jesus begegnete und besiegte jede Versuchung des Satans mit derselben Waffe – dem Schwert des geschriebenen Wortes Gottes (siehe Lukas 4,1-13). Denn in jedem Fall begann Jesus Seine Antwort mit dem Satz „Es steht geschrieben“ und zitierte dann direkt aus der Heiligen Schrift.

Eine echte Herausforderung, da die Offenbarung für mich nicht leicht zu kapieren ist. Ich glaube, dass wir gerade aus den Briefen von Johannes eine Menge lernen können.

Gott hat Johannes, als der auf der kleinen Insel Patmos im Exil hockt, gesagt, was er schreiben soll und er hat es getan.


Den ersten Brief schreibt er an die Kirchengemeinde in Ephesus – das war damals die größte Hafenstadt in Kleinasien. 

Nachlesen kannst Du das in der Offenbarung, Kapitel 2, 1 – 7:

"Ich weiß von all dem Guten, das ihr tut: von eurem Einsatz und eurer Ausdauer. Von eurem Einsatz: Ihr duldet niemand unter euch, der Böses tut; und die Leute, die sich als Apostel ausgeben, aber keine sind, habt ihr geprüft und als Lügner entlarvt. Und von eurer Ausdauer: Um meinetwillen habt ihr gelitten und doch nicht aufgegeben.

Aber etwas habe ich an euch auszusetzen: Eure Liebe ist nicht mehr so wie am Anfang."

Offenbarung 2, 2 – 4

Gott ist dankbar und lobt die Leute:

Ihr macht soviel Gutes für mich, investiert viel Power, Geduld und Zeit für mich! Aber die Liebe zu mir, die ist Euch irgendwie verloren gegangen.
 

Kannst Du Dich an Deine erste Liebe erinnern?


Der erste Mensch, den Du angehimmelt hast – an den Du ständig gedacht hast? Es gab für Dich nur diesen einen Menschen und alles andere um Dich rum hast Du vergessen. Und wenn Du ihn gesehen hast, dann hattest Du Düsenjets im Bauch…


Ich glaube, die erste Liebe vergisst man niemals und dieser Mensch wird immer etwas ganz Besonderes bleiben. Gott wünscht sich, dass wir ihn wie eine erste große Liebe lieben.

 


Lesen wir mal weiter:

"Erkenne doch, wie weit du dich von deiner ersten Liebe entfernt hast! Kehre wieder zu mir zurück und bemühe dich so, wie du es am Anfang getan hast. Wenn du dich nicht änderst, werde ich kommen und deinen Leuchter von seinem Platz unter den Gemeinden wegnehmen."

Offenbarung 2, 5

Am Anfang einer Beziehung ist man frisch verliebt, rosa Wolken – aber dann mit der Zeit, wenn der Alltag kommt, dann kühlt die heiße Liebe ab. Man streitet sich, nicht selten auch um alltägliche Kleinigkeiten; die offene Zahnpastatube, der nicht rangerückte Stuhl, das schmutzige Geschirr  ….

Als Christ funktioniert das ähnlich und Du kennst es vielleicht – am Anfang saugst Du nur so auf, was Du über Jesus und die Bibel erfahren kannst. Du bist tief bewegt und nur so überwältigt – der heilige Geist hat Dich regelrecht high gemacht. Du fühlst Dich total abgefüllt mit Gottes Liebe und willst allen Menschen erzählen, was Du gerade durch den Glauben erlebst.

Ok, vielleicht etwas dick aufgetragen, aber ich denke nicht wenige erleben das auch so extrem.

Da wird gebetet was das Zeug hält, blöde Gewohnheiten werden abgelegt und durch nen fetten Haufen Nächstenliebe ersetzt.

Eine Zeitlang erlebst Du sowas wie geistliche Flitterwochen.

"Ihn liebt ihr, obwohl ihr ihn nie gesehen habt. Auf ihn setzt ihr euer Vertrauen, obwohl ihr ihn jetzt noch nicht sehen könnt. Und darum jubelt ihr mit unaussprechlicher und herrlicher Freude."

1. Petrus 1, 8

Doch mit der Zeit klingt diese überwältigende Freude ab – Gewohnheit schleicht sich ein, der Alltag hält Einzug…. 

Vielleicht hast Du Stress auf der Arbeit, Deine Nachbarn nerven, Du schreist auch schon mal die Kinder an, Du machst Dir zuviel Sorgen, Du bist eifersüchtig, Du betrügst, um Dich aus einer schwierigen Lage herauszumanövrieren oder um Deinen Willen durchzusetzen. Du fällst vorschnell Urteile über andere, bist oberflächlich, wirkst fast schon arrogant. Und das Beten ist wie eine Achterbahnfahrt, Du nimmst es Dir immer wieder vor, dann tust Du es mal, dann wieder nicht.

 

Doch Gott sagt im Brief an die Epheser:

"Kehre um zu mir – komm zurück! Liebe mich wie zu Beginn!"

Er möchte nicht, dass Du Dich entfernst, sondern dass Du ganz nah bei ihm bleibst. Falls Du merkst, dass Du Gott nicht mehr so liebst, wie zu Beginn, dann sieh es als Einladung – er reicht Dir die Hand und sagt:

"Komm zu mir zurück!"

Warum möchte Gott, dass wir ihn so sehr lieben?


Ein Schriftgelehrter kam mal zu Jesus und fragte ihn nach dem höchsten Gebot. Jesus antwortete ihm:

"Du sollst den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, von ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft lieben.´ Das zweite ist ebenso wichtig: `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.´ Kein anderes Gebot ist wichtiger als diese beiden.«"

Markus 12, 30 – 31

Gott weiß, dass wir seine Liebe brauchen, um andere zu lieben, um zu vergeben und um Großes bewirken zu können!

Ich stell mir das immer wie einen Becher vor und Gott füllt seine Liebe rein, erst dann kann jemand daraus trinken und seinen Durst stillen.

Eine Gemeinde, wo die Liebe zu Jesus nicht im Mittelpunkt steht, die wird gewöhnlich – sie wird langweilig. Da ist kein Feuer mehr zu spüren, keine Power, wenig Liebe – da laufen Schnarchnasen rum und die Wunder bleiben aus.

 

Die große Frage ist jetzt:


Wie schaffe ich es Gott innig zu lieben?

 

Liebe ist eine Entscheidung – täglich aufs Neue. Ich entscheide mich, ob ich weiterhin an Gott dran bleibe und bete, obwohl nicht gerade alles nach Friede, Freude, Eierkuchen aussieht.

Verbringe soviel Zeit wie möglich mit Gott – richte Dir feste Rituale ein oder stell Dir den Wecker für ihn!

Wenn Du frustriert bist oder Dich etwas ärgert, dann sage es ihm sofort und lass es sich nicht aufstauen.

Triff Dich regelmäßig mit anderen Leuten, betet gemeinsam. Unterhaltet Euch über Gott und verschiedene Abschnitte in der Bibel.

Lies in der Bibel und studiere sie richtig, lies Erklärungen zu den verschiedenen Bibelstellen.

Mit Gott leben ist eine Frage der Beziehung, für die man sich bewusst entscheiden darf.

Die Entscheidung zum Neubeginn

Wenn ein Mensch sich entscheidet, sein Leben mit Gott zu führen, dann wird er – in Jesu Worten – „aus Wasser und Geist“ neu geboren (Johannes 3,5). Die Taufe ist kein mystischer Akt, der an jemandem ausgeführt wird, sondern das öffentliche Bekenntnis zu Jesu. Mit der Taufe antwortet man bewusst und freiwillig auf den Ruf Gottes, die Einladung Jesu und das Werben des Heiligen Geistes. Zu einem solchen Schritt gehört stets der persönliche Wunsch eines Menschen, der die frohe Botschaft vom Neubeginn gehört und angenommen hat.

Der Neubeginn mit Jesus Christus wird in einer bewussten Taufe durch Untertauchen, wie es die ersten Christen getan haben vollzogen.

DIE TAUFE

Durch die Taufe bekennen wir unseren Glauben an den Tod und die Auferstehung Jesu Christi und geben Zeugnis, dass wir für die Sünde tot sind und entschlossen, ein neues Leben zu führen. Damit erkennen wir Christus als Herrn und Erlöser an, werden seinem Volk hinzugefügt und als Glieder seiner Gemeinde angenommen. Die Taufe ist ein Sinnbild für unsere Gemeinschaft mit Christus, die Vergebung unserer Sünden und den Empfang des Heiligen Geistes. Sie wird durch Untertauchen vollzogen auf das Bekenntnis des Glaubens an Jesus Christus und als Zeichen der Reue über die Sünde. Ihr geht Unterweisung in der Heiligen Schrift und Annahme ihrer Lehren voraus. (Mt 28,19–20; Apg 2,38; 16,30–33; 22,16; Röm 6,1–6; Gal 3,27; Kol 2,12–13.)

An keiner Stelle in der Bibel wird die Kindertaufe erwähnt. Die Kindertaufe ist ein Konstrukt der Institution Kirche, bei welcher es um die Rekrutierung zukünftiger Kirchenmitglieder und Kirchensteuerzahler geht. Eine Segnung der Kinder ist möglich, die Taufe allein ist erst nach bewusster Entscheidung ab etwa 12-14 Jahren möglich.

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